Umweltmedizin
Umweltmedizin ist ein relativ neuer Begriff in der medizinischen Lehre. Es geht hierbei um die Auswirkungen von Umweltfaktoren auf die Gesundheit des Menschen. In der Praxis werden wir mit Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen konfrontiert, bei denen Verbindungen zur Umwelt erkennbar sind.
Viele Menschen leiden heute an Allergien unterschiedlichster Art. Es kann das Bronchialsystem betroffen sein, ebenso die oberen Luftwege, der Magen-Darmtrakt, die Augen und Ohren und die Haut. Die bekanntesten Erscheinungen, die häufig durch Umweltgifte verursacht werden, sind Heuschnupfen, Bronchialasthma, Magen-Darm-Symptomatiken und Ekzeme. Nicht biologische toxische Substanzen blockieren sowohl wesentliche Regulationsmechanismen des Körpers als auch psychisch-emotionale Prozesse. Das dadurch entstehende Unwohlsein äußert sich häufig durch Abgeschlagenheit, Schwäche, Kopfschmerzen, Nervosität, Reizbarkeit, zunehmende Vergesslichkeit, Schlafstörungen und vieles mehr. Das System erkrankt, wenn das dynamische Gleichgewicht nachhaltig gestört bleibt und nicht mehr durch Gegenregulation aufrecht erhalten werden kann.
Krankheiten, die durch Umweltfaktoren ausgelöst werden können, z.B.:
- Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Ekzeme, Pilzerkrankungen an Haut und Schleimhäuten
- Allergien wie Heuschnupfen, Juckreiz
- Asthma
- Kopfschmerzen und Migräne
- Schlafstörungen
- chronische Müdigkeit
- Burn-out mit Antriebsschwäche, Konzentrationsprobleme
- Depression
- Hyperaktivität
- Erkrankungen im Verdauungstrakt (Zähne, Mundhöhle, Speiseröhre, Magen, Darm)
- Ohrgeräusche (Tinnitus)
Für eine ganzheitliche Therapie ist das Erkennen und Eliminieren des Störfeldes der einzelnen Erkrankungen von ausschlaggebender Bedeutung.
Störfelder:
Die Ursachen (Störfelder) sind Belastungen des Menschen in der heutigen
Zeit und nehmen immer mehr zu. Durch zum Beispiel chemische
Stoffe, biologische Substanzen, Schwermetalle, Elektrosmog,
Satellitenstrahlung, Luftverschmutzung (Feinstäube) in unserer nächsten
Umgebung, in unserer Wohnung oder Haus und Garten , aber auch durch
Fehlernährung wird der Organismus geschwächt und der geschwächte
Organismus bietet lebenden
Organismen, wie Pilzen, Parasiten, Bakterien und Viren, eine bessere
Angriffsfläche und es kann Krankheit entstehen.
Belastungen durch Ausdunstung und Kontakt mit chemischen Stoffen in:
- Teppichböden
- Möbeln
- Holzschutzmitteln
- Haushaltsreinigern
- Kosmetika
- Nahrungsmittelzusatzstoffen (E-Nummern)
Belastung durch Elektrosmog:
Elektrische und elektromagnetische Felder, die von unterschiedlichen Elektrogeräten im Haushalt ausgestrahlt werden, können verschiedene Gesundheitsstörungen verursachen.
Häufig sind es:
- Schlafstörung
- Vegetative Dystonie
- Konzentrationsstörung
- Depression
Belastung duch geopathische Störfelder (Geopathie):
Die Belastung durch sogenannte "Erdstrahlen" oder
"Wasseradern" wird Geopathie genannt. Diese Strahlung verursacht häufig chronische und degenerative Leiden. Da diese
Strahlung wie auch der Elektrosmog nicht wahrnehmbar ist und keine Schmerzen
verursacht, werden die durch sie ausgelösten Krankheiten oft zu spät erkannt.
-
Hausstaubmilbe
- Schimmelpilze
- Tierallergene, z. B. von Katze, Meerschweinchen, Vögel
Durch Schwächung des Körpers durch die oben genannten Belastungen können sich Unverträglichkeiten und Allergien entwickeln. Ist der Körper erst einmal geschwächt, kann Krankheit entstehen.
Umweltmedizinische Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten:
Mittels Bioresonanz können die Störfelder ausgemessen werden, ebenso durch physikalische und elektrotechnische Messgeräte. Sind bereits durch Störfelder Befindlichkeitsstörungen und Krankheit eingetreten, kann mit der Bioresonanz ausgeleitet, reguliert und therapiert werden.
In der Praxis arbeite ich unter anderem mit dem Bioenergetischen Analyse- und Therapieverfahren nach Manfred Denecke und gehe folgendermaßen vor:
1. Schritt:
Der Grundtest
Die Anwendung des ganzheitlichen
Bioenergetischen Analyse- und Therapieverfahrens nach M. Denecke®
beginnt grundsätzlich mit einer systematischen Störfeldanalyse, dem Grundtest.
Durch ihn werden die tiefer liegenden Ursachen sowohl für sich abzeichnende als
auch für bestehende Krankheitsbilder aufgezeigt. Analysiert werden unter
anderem eine eventuell vorhandene
- Strahlenbelastung durch geopathische Belastung
- Elektrosmog-Belastung, auch hochfrequente Satellitenstrahlung
- Übersäuerung (Azidose)
- Schwermetalle, z.B. Amalgam(Quecksilber), Blei, Nickel, Kupfer, Arsen
- Giftstoffe ( toxische Störfelder )
- Mikroorganismen, z.B. Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten
- Impfschäden
- Ultraschallschäden
- Strahlenschäden
- Mangel an Vitalstoffen, wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente
- und vieles mehr
2. Schritt:
Die Feinanalyse
Nach dem Grundtest erfolgt die
Analyse. Es wird ein bioenergetisches Gesundheitsprofil erstellt.
3. Schritt:
Die Therapie
Für die anschließenden Therapiesitzungen
wird aus dem gesamten Spektrum ein ganzheitliches Therapieprogramm
einschließlich der Ausleitungen entwickelt. Für jeden Patienten wird
individuell festgelegt, welche Frequenz-Kompositionen in welcher
Reihenfolge angewendet werden.
Voraussetzung
für eine erfolgreiche Therapie:
Die
Bereitschaft des Patienten, Störfelder zu meiden und gegebenenfalls auszuschalten
ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Die Möglichkeiten dazu werden
ausführlich besprochen. Jeder Patient hat bei mir die Möglichkeit, aktiv an
seinem Gesundungsprozess mitzuarbeiten.
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die klassische Schulmedizin die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt hat.